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Gynäkomastie Vorher-Nachher
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Die Gynäkomastie-Operation ist ein chirurgischer Eingriff zur Korrektur der Brustvergrößerung bei Männern. Unter Gynäkomastie versteht man ein übermäßiges Wachstum oder eine übermäßige Entwicklung des Brustgewebes bei Männern. Dieser Zustand kann durch hormonelle Veränderungen, genetische Faktoren, Drogenkonsum oder bestimmte gesundheitliche Probleme verursacht werden.
Welche Risiken bestehen bei der Gynäkomastie-Operation?
Es ist wichtig zu wissen, dass die Gynäkomastie-Operation im Allgemeinen ein risikoarmer Eingriff ist. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es jedoch einige Risiken und mögliche Komplikationen. Zu diesen Risiken können gehören:
- Infektion: Es besteht die Möglichkeit einer Infektion an der Operationsstelle. Dies kann in der postoperativen Phase eine Antibiotikabehandlung erforderlich machen.
- Blutungen: Während oder nach der Operation kann es zu Blutungen kommen. In seltenen Fällen können die Blutungen schwerwiegend sein und zusätzliche Eingriffe erfordern.
- Anästhesiebedingte Komplikationen: In seltenen Fällen kann es bei Operationen unter Vollnarkose zu narkosebedingten Komplikationen kommen.
- Asymmetrie oder Verformung: In der postoperativen Phase kann es zu Asymmetrien oder unerwünschten Verformungen der Brust kommen.
- Verlust des Gefühls: Während oder nach der Operation kann es zu einem vorübergehenden oder dauerhaften Gefühlsverlust in der Brustwarze kommen.
- Wundheilungsstörungen: In seltenen Fällen kann es an der Operationsstelle zu Wundheilungsstörungen, schlechten Narben oder Ansammlungen von subkutaner Flüssigkeit kommen.
- Anästhesiebedingte Komplikationen: Obwohl selten, können bei Operationen, die unter Vollnarkose durchgeführt werden, narkosebedingte Komplikationen auftreten.
